Wie Du Deine mentalen Energiefresser beseitigst

Wie Du Deine mentalen Energiefresser beseitigst

Kennst Du das Gefühl, dass Du abends erschöpft ins Bett fällst, obwohl Du gefühlt den ganzen Tag nichts wirklich geschafft hast? Dein Kopf ist voll mit Gedanken, unerledigten Aufgaben und Dingen, die Du noch klären möchtest. Es ist, als würden unzählige geöffnete Tabs in Deinem Gehirn um Aufmerksamkeit kämpfen. Willkommen in der Welt der offenen Loops und der mentalen Stärke.

Was sind offene Loops?

Offene Loops sind all die kleinen und großen unerledigten Dinge in Deinem Leben. Sei es der Anruf beim Kunden, das verschobene Projektgespräch, die Geburtstagskarte, die Du noch verschicken wolltest, oder die Entscheidung, die schon seit Wochen auf sich warten lässt. Diese offenen Aufgaben rauben Dir wertvolle mentale Energie, auch wenn Du sie gerade nicht aktiv bearbeitest. Dein Unterbewusstsein hält sie präsent und erinnert Dich immer wieder daran – oft genau dann, wenn Du eigentlich zur Ruhe kommen möchtest.

Die Folgen offener Loops

Wenn Dein Kopf permanent in Betrieb ist, hat das Auswirkungen auf verschiedene Ebenen:

1. Mentale Auswirkungen:

  • Konzentrationsschwäche: Du kannst Dich nur schwer auf eine Sache fokussieren.

  • Vergesslichkeit: Wichtige Termine und Aufgaben geraten immer häufiger in Vergessenheit.

  • Entscheidungsmüdigkeit: Ständig an offene Aufgaben zu denken, lähmt Deine Entscheidungsfähigkeit.

2. Seelische Auswirkungen:

  • Innerer Unfrieden: Du fühlst Dich ruhelos und gestresst.

  • Schlafprobleme: Dein Kopf kommt nicht zur Ruhe, sodass auch Dein Schlaf gestört wird.

  • Gefühle von Überforderung: Die Menge an offenen Baustellen erzeugt das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.

3. Körperliche Auswirkungen:

  • Erschöpfung: Permanente mentale Anspannung führt zu körperlicher Müdigkeit.

  • Verspannungen: Stress kann sich in Muskelverspannungen, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich, manifestieren.

  • Immunschwäche: Chronischer Stress schwächt Dein Immunsystem und macht Dich anfälliger für Krankheiten.

Wie Du offene Loops schließen kannst

Die gute Nachricht: Du kannst etwas dagegen tun! Mit ein paar gezielten Strategien kannst Du Deinen Kopf entlasten und wieder mehr mentale Klarheit gewinnen.

Der erste Schritt zur Lösung besteht darin, sich Deiner offenen Loops bewusst zu werden. Nimm Dir bewusst Zeit, um alle offenen Themen, Projekte und Aufgaben aufzuschreiben. Diese Bestandsaufnahme hilft Dir, Klarheit zu schaffen und Prioritäten zu setzen. Nur mit dieser Übersicht kannst Du effektiv vorgehen und mentale Last reduzieren.

Die gute Nachricht: Du kannst etwas dagegen tun! Mit ein paar gezielten Strategien kannst Du Deinen Kopf entlasten und wieder mehr mentale Klarheit gewinnen.

1. Werde Dir Deiner offenen Loops bewusst

Der erste Schritt besteht darin, Dir bewusst zu machen, welche offenen Loops in Deinem Kopf kreisen. Nimm Dir Zeit, um alle unerledigten Aufgaben, Projekte und offenen Fragen aufzuschreiben. Diese Bestandsaufnahme verschafft Dir eine klare Übersicht und ermöglicht es Dir, die mentale Last zu reduzieren.

Beginne damit, alle Aufgaben und offenen Fragen in einem System zu notieren, dem Du vertraust. Dies kann ein digitales Tool wie Trello oder Notion sein oder ein klassischer Notizblock. Wichtig ist, dass Du eine zentrale Ablage hast, an der Du alles gesammelt festhältst. Dieser Schritt sorgt für die notwendige Klarheit im Alltag.

Notiere Dir alle Aufgaben und offenen Fragen in einem System, dem Du vertraust. Das können digitale Tools wie Trello oder Notion sein oder ein klassischer Notizblock. Wichtig ist, dass Du einen Ort hast, an dem Du alles gesammelt festhältst.

Warum das hilft: Dein Gehirn muss diese Informationen nicht mehr ständig präsent halten, weil es weiß, dass Du sie sicher abgelegt hast.

2. Schaffe eine zentrale mentale Ablage

Notiere alle Aufgaben und offenen Fragen in einem System, dem Du vertraust. Dies kann ein digitales Tool wie Trello oder Notion sein oder ein klassischer Notizblock. Wichtig ist, dass Du alles gesammelt an einem Ort festhältst. Dies reduziert die Notwendigkeit, Aufgaben ständig im Kopf präsent zu halten.

Alles, was weniger als zwei Minuten dauert, erledige sofort. So verhinderst Du, dass sich kleine Aufgaben anhäufen und eine große mentale Last erzeugen.

Beispiel: Die kurze E-Mail an den Kollegen oder das schnelle Telefonat lassen sich oft direkt erledigen und nehmen Dir später viel Druck.

3. Wende die Zwei-Minuten-Regel an

Alles, was weniger als zwei Minuten dauert, erledige sofort. So verhinderst Du, dass sich kleine Aufgaben anhäufen und eine große mentale Last erzeugen.

Beispiel: Die kurze E-Mail an den Kollegen oder das schnelle Telefonat lassen sich oft direkt erledigen und nehmen Dir später viel Druck.

Nicht alles muss sofort erledigt werden. Priorisiere Deine Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit. Nutze dazu Methoden wie die Eisenhower-Matrix, um besser zu entscheiden, welche Aufgaben Du sofort angehen, welche Du planen und welche Du delegieren kannst.

4. Setze klare Prioritäten

Nicht alles muss sofort erledigt werden. Priorisiere Deine Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit. Nutze dazu Methoden wie die Eisenhower-Matrix, um besser zu entscheiden, welche Aufgaben Du sofort angehen, welche Du planen und welche Du delegieren kannst.

Gönne Dir regelmäßig Pausen, in denen Du Deinen Geist zur Ruhe kommen lässt. Dies stärkt nicht nur Deine seelische Gesundheit, sondern auch Deine mentale Belastbarkeit. Meditation, Spaziergänge in der Natur oder bewusstes Atmen helfen dabei, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. Dies stärkt nicht nur Deine seelische Gesundheit, sondern auch Deine mentale Belastbarkeit.

Tipp: Versuche, Dir täglich mindestens 10 Minuten Zeit für Dich selbst zu nehmen, um innerlich wieder aufzutanken.

5. Plane bewusste Ruhezeiten

Gönne Dir regelmäßig Pausen, in denen Du Deinen Geist zur Ruhe kommen lässt. Dies stärkt nicht nur Deine seelische Gesundheit, sondern auch Deine mentale Belastbarkeit. Meditation, Spaziergänge in der Natur oder bewusstes Atmen helfen dabei, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken.

Tipp: Versuche, Dir täglich mindestens 10 Minuten Zeit für Dich selbst zu nehmen, um innerlich wieder aufzutanken.

Schließe jeden Tag mit einem kurzen Rückblick ab: Welche Aufgaben hast Du heute erfolgreich abgeschlossen? Sich diese Erfolge bewusst zu machen, stärkt Dein Selbstbewusstsein und motiviert Dich, dran zu bleiben.

6. Feiere kleine Erfolge

Schließe jeden Tag mit einem kurzen Rückblick ab: Welche Aufgaben hast Du heute erfolgreich abgeschlossen? Sich diese Erfolge bewusst zu machen, stärkt Dein Selbstbewusstsein und motiviert Dich, dran zu bleiben.

Fazit

Offene Loops sind wie mentale Energiefresser, die Dich auf Dauer ausbremsen. Doch mit der richtigen Strategie kannst Du diese offenen Baustellen Schritt für Schritt schließen, mehr Ordnung in Dein Leben bringen und wieder mentale Stärke sowie innere Ruhe finden. Fang am besten heute noch an – Dein Geist wird es Dir danken.


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Markus Möslang

Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch und jede Organisation ein einzigartiges Potenzial in sich trägt, das nur darauf wartet, entwickelt zu werden und dadurch persönlich zu wachsen. In diesem Blog erfährst du mehr über Markus Möslang und seine Expertise.

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© Markus Möslang